Nach wie vor ist die Versorgung der Kinder für die Betreiber und die ehrenamtlichen Helfer in Tichakunda schwierig. Derzeit wächst und gedeiht der Mais auf den Feldern und wir hoffen alle sehr, dass die Witterung in diesem Jahr eine gute Ernte im April zulässt. Dann wäre Tichakuda auch wieder in der Lage, die Grundversorgung zum größten Teil aus eigener Kraft sicherzustellen. Bis dahin ist auf jeden Fall noch Hilfe von außen notwendig.
Im Januar haben wir eine weitere Lieferung organisiert und übergeben, mit der die Versorgung in den nächsten zwei Monaten sichergestellt ist. Drei Tonnen Maismehl, Speiseöl, Salz und Hygieneartikel sind vor Ort angekommen. Gemüse kommt weiterhin aus dem Eigenanbau. Hier werden die Pflanzen mit viel Aufwand manuell bewässert.
Wie unsere Arbeit vor Ort unterstützt werden kann, können Sie hier nachlesen.
